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Allgemein 25. April 2025

Mein Make und Zapier Vergleich

Writen by Petya Kostova

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Make und Zapier. In ihrer kostenlosen Version

bieten sie uns die Chance, den ersten Schritt zu wagen – doch welcher Pfad führt uns sicher in eine neue Dimension von Produktivität und Workflow-Optimierung? Lass uns eintauchen in einen Vergleich, der nicht klingen soll wie ein Kapitel aus einer Bedienungsanleitung, sondern wie ein poetisches Flüstern unter Freunden.

1. Benutzerfreundlichkeit: Das Spiel der Sinne

  • Make: Die visuelle Logik in Make wirkt fast magisch. Farben, Kästchen, Verbindungen – alles an seinem Platz. Doch gerade für Einsteiger kann die Fülle der Optionen zunächst überwältigen, wie ein dichter Wald, in dem man den Pfad erst suchen muss.

  • Zapier: Ein simpler Teppich, der sich ausrollt – Schritt für Schritt. Weniger künstlerisch, dafür überschaubarer. Ideal für jene, die ohne Umwege zum Ziel wollen.

SEO-Stichworte: no-code Automatisierung, intuitive Oberfläche, Workflow-Design

2. Funktionsumfang: Der Schatz im Herzen

 

FeatureMake (Free)Zapier (Free)
Aktionen / Tasks pro Monat1.000 Actions100 Tasks
Apps & Dienste1.000+ Integrationen5.000+ Integrationen
Szenarien / ZapsUnbegrenzt (mit Limit der Aktionen)Max. 5 Zaps
Datenverarbeitung100 MBunbegrenzt (aber limitiert durch Tasks)
Community & TemplatesMarktplatz & ForumBibliothek & Community

Make wirkt wie ein kühler Gebirgsbach voller Möglichkeiten: unbegrenzte Szenarien, ein bunter Marktplatz an Vorlagen und ein offenes Forum, in dem mutige Tüftler Geheimnisse teilen. Zapier hingegen ist ein sanfter Fluss: fünf Zaps, aber Zugriff auf eine der größten Integrations-Bibliotheken überhaupt.

4. Integrationen: Die Brücke zwischen Welten

Beide Plattformen sind Brückenbauer:

  • Google-Dienste, Slack, Trello, Mailchimp und unzählige weitere stehen zur Verfügung.

  • Zapier glänzt mit der schieren Anzahl: über 5.000 Apps, von Mainstream bis hin zu Nischenanbietern.

  • Make trumpft mit Tiefe auf: komplexe HTTP-Requests, Router-Elemente für bedingte Abläufe und die Möglichkeit, mit JSON-Parsing eigene Datenwelten zu formen.

SEO-Stichworte: App-Integrationen, Datenverknüpfung, API-Connector


5. Support & Community: Der Hort des Wissens

  • Make: Ein lebendiges Forum, in dem Entwickler in sanften Wellen neue Ideen teilen, Tutorials entstehen wie zarte Blüten. Webinare und offizielle Dokumentationen komplettieren das Bild.

  • Zapier: Eine umfangreiche Help-Database, ein Blog voller Erfolgsgeschichten und ein aktives Community-Forum, das auch in der kostenlosen Version einen Ort zum Fragen und Finden bietet.


6. Fazit: Welches Lied erklingt für dich?

Wenn du ein Freigeist bist, der den Workflow als Kunst begreift, die Möglichkeit schätzt, Szenarien ohne Limit zu spinnen, und bereit bist, etwas tiefer in die Welt der Automatisierung einzutauchen, dann wird Make dich wie ein stiller Mentor begleiten.

Wenn du hingegen klare, geführte Schritte suchst, bei fünf Zaps und 100 Tasks dein Tempo findest und den Fokus auf eine riesige App-Auswahl legen möchtest, dann tanzt dein Herz im Takt von Zapier.

Beide Plattformen bieten dir in ihrer kostenlosen Version einen Schatz aus Zeitspar-Potenzial, Prozessoptimierung und no-code Magie. Erlaube dir, beide Wege zu erkunden – vielleicht fliegen deine Automatisierungen später über beide Felder hinweg wie Vögel auf der Suche nach neuen Horizonten.

Starte heute noch dein erstes Szenario auf Make oder lege deinen ersten Zap auf Zapier an. Spüre, wie sich dein täglicher Workflow verwandelt – von mühsamen Routinen zu einem eleganten Tanz der Effizienz. Deine Zeit ist kostbar: Befreie sie und erobere den digitalen Raum mit Leichtigkeit und Poesie.